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Bei Devisenhandelsgeschäften neigen Händler dazu, ihre Emotionen zu verstärken und ihre ursprüngliche Persönlichkeit so weit wie möglich freizusetzen.
Das heißt: Wenn jemand zu Depressionen neigt, kann er im Handel depressiver werden; wenn er sich zurückzieht, kann er sich im Handel noch mehr zurückziehen. Das spielt keine Rolle, denn die menschliche Natur kann sich ändern, und es ist in Ordnung, sich ein paar Jahre Zeit zu nehmen, um darüber nachzudenken. Wenn Sie nicht herausfinden können, welcher Mensch Sie sind, ist es immer richtig, sich in eine natürliche, friedliche und optimistische Richtung zu entwickeln.
Alle Emotionen von Devisenhändlern entstehen aus der Diskrepanz zwischen Realität und eigener Position. Emotionen erinnern sie daran, dass es Zeit ist, Veränderungen vorzunehmen oder ihre Position zu ändern. Die richtige Entscheidung ist es, die eigene Position zu finden, die eigene wahre Natur zu finden, sie stabil zu halten und der eigenen Natur zu folgen. Händler sollten sich nicht nur auf ihr Geld konzentrieren, sondern stets auf ihr Herz hören und ihre Emotionen berücksichtigen.
Psychische Probleme, Probleme der menschlichen Natur, Charakterprobleme, Positionsprobleme, Entscheidungsprobleme und Richtungsprobleme können Händler erkennen. Selbst wenn Händler die Richtung erkennen, ist es schwierig, sie zu verstehen, wenn sie sie nicht präzise ausdrücken können und ihr Denken und ihre Sprache nicht stimmen. Daher müssen Händler die Ursachen und Lösungen der Probleme präzise in Worte fassen, was Zeit braucht.

Devisenhändler suchen in ihrer Verwirrung spirituellen Beistand im Taoismus und Buddhismus, geben aber irgendwann auf.
Im komplexen Spiel der Deviseninvestitionen nutzen viele Anleger oft taoistische oder buddhistische Theorien, um spirituelle Unterstützung zu suchen, wenn sie verwirrt sind. Unter dem enormen Druck von Marktschwankungen, wenn die Investitionsrichtung schwer zu bestimmen ist und die Handelsergebnisse unbefriedigend sind, bieten diese alten philosophischen Gedanken einen sicheren Hafen, der hilft, innere Unruhe abzubauen und wieder Orientierung für Investitionen zu finden. Wenn Devisenhändler jedoch allmählich ein starkes Selbstvertrauen im Markt entwickeln, legen sie oft entschieden alle möglichen irreführenden Überzeugungen ab. Sie beginnen, an der Überzeugung festzuhalten, dass „mein Schicksal von mir selbst bestimmt wird, nicht von Gott“, und erkennen, dass sie sich beim Investieren nur auf sich selbst verlassen können. Dieser Wandel im Denken bedeutet, dass Anleger einen wichtigen Schritt von der externen Abhängigkeit zur Selbststeuerung vollzogen haben. Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels basieren erfolgreiche und viel verdiente Anleger auf festen Überzeugungen. Sie glauben an eine Reihe von selbst entwickelten Anlagetheorien. Diese Theorien bilden ein exklusives Handelssystem, das sie durch jahrelange Handelspraxis mit viel Geld, Zeit und Energie schrittweise verfeinert haben. Da das System die Persönlichkeitsmerkmale der Anleger und die Höhe ihrer Gelder tiefgreifend berücksichtigt, ist es einzigartig und nicht reproduzierbar. Selbst wenn es mit anderen geteilt wird, ist es schwierig, den gleichen Effekt zu erzielen. Dieser einzigartige Anlageglaube ist der Schlüssel zu ihrer herausragenden Stellung am Devisenmarkt und ihrer kontinuierlichen Profitabilität.

Die Zentralbank wertet ihre Währungen ab, sodass Anleger nicht mit Verlust aussteigen und ihre Gelder behalten können.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die Nutzung der Abwertung der Landeswährung zur Steigerung der internationalen Handelswettbewerbsfähigkeit eine gängige Wirtschaftsstrategie vieler Länder. Die Abwertung der Währung zur Unterdrückung der Gewinnmargen von Arbitrage-Investoren ist jedoch für viele Devisenanfänger schwer verständlich. Die Abwertung der türkischen Lira ist ein anschauliches Beispiel.
Laut einem Bericht von Goldman Sachs-Ökonomen treiben die türkischen Währungsbehörden eine rasante Abwertung der Lira gegenüber dem US-Dollar voran. Die strategische Absicht dahinter ist offensichtlich: Erstens soll der Druck der Exporteure aufgrund der Unterbewertung der Währung verringert und heimischen Produkten zu größeren Preisvorteilen auf dem internationalen Markt verholfen werden. Zweitens soll die Abhängigkeit von ausländischem Kapital verringert werden, indem man sich nicht mehr ausschließlich auf Arbitrage verlässt, um ausländische Kapitalzuflüsse zur Anreicherung der Reserven anzuziehen, sondern versucht, den Zufluss von „heißem Geld“ durch die Abwertung der Währung zu begrenzen. Obwohl ausländische Carry-Investoren von der türkischen Hochzinspolitik profitieren können, wird die anhaltende Abwertung der Lira den Wert ihrer Anlagen weiter schmälern. Daher halten sie ihre US-Dollar-Gelder lieber in der Türkei, da sie keine großen Verluste hinnehmen wollen.
Dies ist nicht das erste Mal, dass die Türkei diese Strategie versucht. Die vorherige Währungsabwertung verfolgte einen ähnlichen Zweck, doch die übermäßige Abwertung führte zu Gegenreaktionen der türkischen Zentralbank. Obwohl die türkische Zentralbank den Leitzins deutlich auf fast 50 % erhöht hat, ist die Sparbereitschaft der türkischen Bevölkerung nach wie vor gering, und große Deviseninvestoren haben mit ihren finanziellen Vorteilen hohe Gewinne erzielt. Unter diesen Umständen hat die türkische Zentralbank beschlossen, die Abwertung der Lira weiter zu tolerieren, in der Hoffnung, die Gelder ausländischer Investoren zu binden. Diese Strategien zur Geldaufbewahrung weisen gewisse Ähnlichkeiten mit dem Investmentbereich auf. Um zu verhindern, dass Fondskunden in großem Umfang Geld abziehen, verursachen einige chinesische Fondsmanager absichtlich Verluste, sodass Kunden ihre Gelder aus mangelnder Bereitschaft, Verluste zu begrenzen, lange Zeit bei Fondsgesellschaften halten. Diese Praxis der Geldaufbewahrung verstößt jedoch gegen das normale Marktgeschehen, erschwert die Entwicklung eines nachhaltigen Entwicklungsmodells und wird letztendlich an Markttests scheitern.

Der Devisenmarkt ist komplex und veränderlich, und das politische Umfeld verschiedener Länder hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Investitionstätigkeit.
In manchen Ländern ist der Devisenmarkt extrem riskant und birgt eine Falle. Anleger sollten ihn unbedingt meiden, um große Verluste zu vermeiden.
Einige europäische und amerikanische Länder bieten Devisenhändlern relativ flexible Handlungsspielräume mit lockerer Finanzpolitik und einem freien internationalen Überweisungsumfeld. In solchen Märkten können Anleger, die ihre Devisenhandelskenntnisse gründlich erlernen und beherrschen, stabile Einkünfte erzielen und die wirtschaftliche Existenz ihrer Familie sichern.
In Ländern mit Beschränkungen oder Verboten für Devisenhandel sollten Anleger bei Deviseninvestitionen vorsichtig sein. Selbst mit guten Handelskenntnissen können sie aufgrund politischer Beschränkungen mit praktischen Schwierigkeiten wie der Überweisung von Geldern konfrontiert werden. Da es an einem soliden Marktumfeld und einem professionellen Bildungssystem mangelt, ist es für Anleger zudem schwierig, fundiertes Anlagewissen und Erfahrung zu erwerben. Falsche Handelskonzepte und -praktiken bergen hohe Risiken, insbesondere der unsachgemäße Einsatz von Leverage, der unter extremen Marktbedingungen zu einer sofortigen Liquidation führen kann.
Für Anleger mit Handelskonten im Ausland und entsprechenden Kenntnissen im Devisenhandel sind langfristige Devisenanlagen eine praktikable Strategie. Durch langfristiges Halten von Devisenanlagen lassen sich hohe Renditen erzielen. Um Risiken effektiv zu kontrollieren und einen stetigen Wertzuwachs zu erzielen, ist es jedoch notwendig, kurzfristige Anlagen und den Verzicht auf Leverage strikt zu vermeiden.

Ob ein normaler Händler im Devisenhandel vom Trading leben kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie persönlichen Vorstellungen, Zielen und der finanziellen Situation.
Manche Trader betrachten den Lebensunterhalt als Hauptziel des Tradings, während andere eher den sozialen Aufstieg und die Vermögensfreiheit durch Trading anstreben. Mentalität und Ziele sind dabei völlig unterschiedlich.
„Leben durch Trading“ hat zeitlich unterschiedliche Interpretationen. Kurzfristige Gewinne können zwar den Lebensunterhalt sichern, langfristige, kontinuierliche und stabile Gewinne sind jedoch schwierig. In der Regel deckt der Jahresgewinn die Ausgaben des Folgejahres, oder das tägliche Einkommen deckt die täglichen Ausgaben der Familie, was als Lebensstandard beim Trading angesehen werden kann. Steigen jedoch die Ambitionen der Trader und sie verfolgen höhere Ziele, wird der Handel deutlich schwieriger, und Gier und Angst nehmen zu, was die Qualität der Handelsentscheidungen stark beeinträchtigt.
Für gewöhnliche Trader, die über keine Kapitalreserven verfügen und sich für den Devisenhandel nur Geld leihen können, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit sehr gering. Der Handel mit Schulden übt enormen psychologischen Druck aus und benachteiligt sie von Anfang an. Solche Trader stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Es ist schwierig, das Familienleben ohne Risiken aufrechtzuerhalten, doch riskantes Trading kann zu größeren finanziellen Schwierigkeiten führen und einen Teufelskreis bilden. Der Hauptgrund für das Scheitern der meisten Trader liegt darin, dass sie fälschlicherweise „mit Trading ihren Lebensunterhalt verdienen“ mit „über Nacht reich werden“ gleichsetzen. Diese unrealistische Mentalität lässt sie nach schnellem Erfolg streben, Hebel missbrauchen und willkürlich handeln. Dies erschwert ihnen letztlich den Markteinstieg und führt dazu, dass sie frühzeitig aus dem Trading aussteigen müssen.



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